Freitag, 28. September 2012

Woche 6 Brainstorming

Montag 24. September 2012 hatten wir das letzte Mal vor den Herbstferien Projektunterricht. Heute machten wir nur Theorie. Wir wurden wieder in andere Gruppen eingeteilt. Danach bekamen wir ein Blatt auf dem wir verschiedenes Material aufschreiben mussten. Gemeinsam mussten wir dann herausfinden wie oder wo wir dieses Material billig oder noch besser gratis beziehen könnten. Zum Beispiel: Karton von den Eltern, Holz von der Baustelle und andere Artikel vom Ökihof.








Danach wir nachgedacht hatten, hatten wir die Aufgabe, uns Gedanken zu machen wo wir Informationen holen könnten. Nach der grossen Pause teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Gemeinsam machten wir ein Brainstorming zum Thema Gemeinsam statt Einsam. Um 16.05 Uhr liessen uns die Lehrperson nach Hause.
Dieser Montag hatt mir gefallen denn wir konnten uns Ideen für unser nächstes Projekt machen das wir nach den Ferien beginnen werden.

 

Freitag, 21. September 2012

Woche 5 Presentation

Montag, 17. September 2012 der Tag an dem wir unser Projekt den Klassen Lehrpersonen vorführen. Unsere Kettenreaktion ist noch nicht einmal gebastelt. Wir haben 30 Minuten zur Verfügung jeder weiss was er zu tun hatte. So bin ich einen Kübel voll Wasser hollen gegangen damit wir unsere brennende Kettenreaktion löschen können. Als jeder wieder bei der Arena war hatten wir alles vorbereitet. Wir klebten die Zündhölzchen an den Karton und zerknitterten Zeitung. Machten alles einwenig mit Benzin nass und warteten auf die Lehrpersonen. Nun durften wir beginnen. Es gab ein gutes Endresultat unsere Kettenreaktion brannte schön und ohne Probleme.



Drei andere Projekt arbeiten die ich gut fand:
1. Ich fand die letzte Gruppe mit den Karten und Dominosteinen sehr Interessant und Kreativ.
2. Die zweite Gruppe mit der leider missglückten Kettenreaktion doch sehr Kreativen Idee.
3. Die dritte Gruppe mit Desiree und Ogi fand ich auch sehr speziell und Kreativ.





Freitag, 14. September 2012

Woche 4 Der erste Versuch

Wie jede Woche trafen wir uns im Zeichnungszimmer und setzten uns gleich in die Gruppe von letztes mal. Jeder wusste was er zu tun hatte. Also bin ich mit meiner Gruppe an unseren Tisch und haben all unsere mitgebrachten Sachen hingelegt. Als wir beginnen wollten ist Herr Suarez an unseren Tisch vorbei spaziert und entdeckte Benzin. Er nahm es uns sofort weg und weiste uns darauf hin das Blatt nochmal zu lesen, da es auf dem Blatt klar und deutlich stand das man kein Benzin gebrauchen darf. Nun hatten wir keine Kettenreaktionsplanung.


                                             
Unser Plan würde nur aufgehen mit Benzin. Da haben wir bis um 15.25 überlegt und Ausprobiert. Wir haben mit einer Flasche Coca Cola und einigen Mentos experimentiert, doch nichts Funktionierte. Als uns dann Herr Suarez sagte um 15.45Uhr sollte ein Teil der Kettenreaktion fertig sein und müssen es ihm dann auch zeigen haben wir schnell was aus Zündhölzli und Paketschnur gemacht. Zum schluss konnten wir dann doch noch Benzin gebrauchen aber nur mit Aufsicht von Herr Suarez. Trotz der Ungeplanten Situation haben wir irgendwie alles noch einigermassen hinbekommen.


Donnerstag, 6. September 2012

Woche 3 Planung

Am Montag Nachmittag fing der Unterricht mit vielen Informationen an. Danach schauten wir einen kurzen Film über die letzte Projekt-Unterricht Stunde. Nach dem der Film fertig war, schauten wir noch ein Video in dem eine kurze 9min lange Kettenreaktion gezeigt wurde. Wir wurden danach in 8 Gruppen eingeteilt, und mussten uns überlegen wie wir auch so eine Kettenreaktion machen konnten. Die Voraussetzung war die Kettenreaktion musste mindestens 1min lang dauern und das Material musste größtenteils aus Recycling Produkten bestehen.
 
 
 
 
 
Ich und meine Gruppen machten uns Gedanken und machten Skizzen. Am Schluss Entschieden wir uns für eine. Wir schrieben auf wer was fürs Nächste mal mitnimmt, um die Kettenreaktion auszuprobieren können. Als wir das Erledigt hatten gingen wir zu den anderen Gruppen um zu sehen was die sich so überlegt hatte. Als wir später ins Zimmer zurück gekehrt waren, konnten wir schon Aufräumen und Nachhause gehen.